Montag, 20. Februar 2012
Coles Bay - Launceston (04.02.2012)
Tag 40 - 04.02.2012
Freycinet Bay & Launceston.

Diverse gute Nachrichten: Es ist endlich wieder Sommer bei Temparaturen von 25 Grad und besser, die Erkältung ist hinfort und wir haben mal ein inkludiertes Breakfast.

Wir marschieren über eine Bergkuppe zur Wineglass Bay. Sehr anstrengend, aber trotzdem lohnend; wirklich eine extrem schöne Bucht.







Nach der Rückkehr streuen wir noch weitere Photostops in Freycinet ein, bevor es zum Mittagessen nach Biceno geht, lt. Reiseführer ein toller Küstenort, wo wir aber nix Besonderes erkennen können.

http://maps.google.com/maps?saddr=Hobart,+Tasmanien,+Australien&daddr=Bicheno,+Tasmania,+Australia+to:-41.71369,147.83745+to:Launceston,+Tasmanien,+Australien&hl=de&sll=-41.814314,147.906189&sspn=0.706244,1.766052&geocode=FZGscf0dp_vHCCntzyzlhHVuqjEwFd7QTckDBQ%3BFUoLgf0dXu_WCCnleJgGyWlxqjHw-t3QTckDBA%3BFeZ_g_0dCtLPCClbSCB2JSFxqjEgjoe8TckDEw%3BFWG4h_0dMSvFCCld_YQu4aZwqjGQGd7QTckDBQ&oq=Laun&mra=ls&via=2&t=m&z=7

Also Weiterfahrt nach Launcaston, über den Highway 1 an "Perth" vorbei - aha, das sah neulich noch ganz anders aus. Am Ziel ein ultra-langer Checkin, da nur ein Rezeptionist/Telefonist/Concierge zur Stelle ist. Nach einer halben Stunde sind wir auf dem Zimmer und können gerade noch rechtzeitig den Parkschein zum Auto bringen, bevor wir aufgeschrieben werden. Die beiden Polizisten sind sehr dankbar, denn sie hatten keinen Plan, was sie überhaupt erfassen sollen (eigene Aussage)

Wir machen dann noch einen empfohlenen Spaziergang durch Launcaston; wir gehen diverse Punkte ab. Spannend ist der Cataract Gorge halb in der Stadt; leider ist das Wasser gerade kontaminiert und es ist zu spät, den Sessellift zu nutzen.






Hobart - Coles Bay (03.02.2012)
Tag 39 - 03.02.2012
Port Arthur.

Es steht der Flug nach Hobart an. Wir sind vom Gepäck limitiert, daher haben wir am Vortag ein wenig Gepäck in dem Apartment-Hotel gelangert, in welches wir nach der Tasmanien-Reise zurückkehren.

Das Taxi zum Airport kostet erstma knapp 50,- AU$! Ganz schön viel. Wir fliegen mit Jetstar (Qantas Billiglinie) und müssen daher selbst einchecken; nicht nur uns, auch die Koffer inklusive anbringen der Kofferaufkleber für den Flug.

In Hobart müssen wir dann erstmals für einen Mietwagen Schlange stehen; nach einiger Zeit können wir dann aber gegen Mittag Ortszeit aufbrechen. Wir wollten heute eigentlich Port Arthur ansehen. Auf dem Weg dahin treffen wir bei unserem ersten Halt in der Pirate Bay natürlich... Deutsche Camper. ;)

http://maps.google.com/maps?saddr=Hobart,+Tasmanien,+Australien&daddr=Port+Arthur,+Tasmanien,+Australien+to:Coles+Bay,+Tasmania,+Australia&hl=de&sll=37.0625,-95.677068&sspn=24.097971,56.513672&geocode=FZGscf0dp_vHCCntzyzlhHVuqjEwFd7QTckDBQ%3BFWLAbf0dxgXQCCmNAN9sUKVtqjEAC97QTckDBA%3BFUlGff0dHLPWCCldZ8NxZ3txqjFw-93QTckDBA&oq=Coles+Bay,+&mra=ls&t=m&z=8





Unbedingt sollten wir ja auf Empfehlung der Tasmanier im Kings Canyon das Blowhole am Eaglehawk Neck besuchen. Tun wir auch, beeindruckt uns aber nicht vollends. Dafür gibt es dort Lachsbrötchen zum Mittagessen.

Angekommen in Port Arthur erstmal die Ernüchterung: Die Anlage ist größer als gedacht, kostet auch stolze 30 AU$ Eintritt. Wir haben nur eine knappe Stunde, also zahlen wir die Kohle und sehen uns um. Man braucht aber eher 4-6h, um wirklich alles sehen zu können.







Aber unser Tagesziel Freycinet National Park ist immer noch 300km entfernt; Die Fahrt nach Freycinet zieht sich; Der Highway bewegt sich nur auf Landstraßenniveau über die 300km. Zwischendurch kaufen wir noch ein und machen einen Zwischenstop für Fotos in Swansea und treffen endlich auch mal Aussies! (die aber auch Urlauber sind). Gemeinsam schauen wir badenen Kindern zu im kaum 15 Grad "warmen" Wasser.

Bei der Anfahrt auf die Freycinet Halbinsel in der Dämmerung: Endlich haben wir mal Tiere auf der Straße! Obwohl sowas ja praktisch überall in Australien passiert, ist es für uns nun das erste Mal. 3x werden wir fast von Wallabys überrant.

Wir checken dann an der Bar um 20:30 ein - die Rezeption ist bereits seit 18:00 geschlossen und beziehen unseren Luxusbungalow.

Abends kriegen wir noch Besuch von einem waschbärartigen Tier, welches wir erst nicht einorden können, sich dann aber als massiv neugieriges Opussum entpuppt, welches auf der Suche nach Essbarem durchaus auch nach Schuhen schnappt und diverse Einbruchsversuche in die Fenster startet.



Adelaide - Melbourne (01.02.2012 - 02.02.2012)
Tag 37 - 01.02.2012
The Overland.

Morgens rufen wir uns ein Taxi; die Koffer passen nicht recht rein, da wird kurzerhand der Kofferraum mit einem Seil erweitert. Okay. Wir wollen nun mal Zug fahren: Im "The Overland" soll es von Adelaide nach Melbourne gehen.





Das gestaltet sich als schwieriger als gedacht: Koffer müssen a la FLugzeug eingcheckt werden und dürfen nur 20kg wiegen. Also beginnen kleinere Umräummaßnahmen. Wir reisen "Red Seat Premium", also erste Klasse. Der Unterschied besteht neben breiteren Sitzen in einem Steward an Bord und Einweisung a la Flugzeug, sowie Orangensaft & Chocolate Tasting.

Wir stellen fest: Der Fahrplan dient eher der groben Orientierung; der Zug ist meist seiner zeit fünf bis zehn Minuten voraus. Gute Nachricht für mich: Die Erkältung klingt ab. Überpünktlich erreichen wir Melburne; unser Hotel ist 250m vom Bahnhof entfernt. Abends gehen wir noch auf kurze Tour durch das annliegende Viertel "The Docklands".


Tag 38 - 02.02.2012
Melbourne.

Eine Citytour ist angesagt: Von den Docklands gehen wir über die South Promenade zum Eureka Tower. Den müssen wir natürlich besteigen; immerhin ist es der zweithächte Turm in Australien (und der südlichen Hemisphäre)



Weiter geht es per Fußweg zum Albert Park, um den F1.Track zu besichtigen. Dann via Shrine of Remembrance und Botanic Gardens zum Government House, welches tatsächlich immer noch ein Government House ist und von daher nicht betreten werden kann.





Also "brechen" wir in die Rod Laver Arena ein, wo noch die Aufrämarbeiten nach den Australian Open laufen; der Rasen ist aber schon abgebaut, so dass es "nur" eine sehr große Mehrzweckhalle ist.

Weiter zum MCG (Melbourne Cricket Ground), mit knapp 100.000 Zuschauerplätzen eines der größten Stadien der Welt. Von dort wollen wir nicht mehr laufen und fahren mit dem Shuttle Bus zum Parlament; durch Chinatown laufen wir wieder zur Public Library. Von dort über die Passage, die Swanson Street, die Bourke Mall, die Flinders Street und die Market-Street zum Frisör, den ich besuche. Der ist witzigerweise Neuseeländer und war drei Jahre in Berlin. Über die die Southern Cross Stattion geht es zum Hotel zurück.






Adelaide (29.01.2012 - 31.01.2012)
Tag 34 - 29.01.2012
Adelaide.

Mal wieder fahren wir Flughafenshuttle. Morgens vom Resort zum Ayers Rock Airport. Hier passiert aber mal was neues: Wir stehen vor einem verschlossenen Airport. Der Flughafen wird immer erst um 09:00 oder so geöffnet. Also stehen 60 Leute aus dem Bus vor der Tür und schauen dem Putzpersonal zu, bis 15 Minuten später das Schalterpersonal kommt.

Erstmals seit längerer Zeit wieder die Rückkehr in soetwas wie Zivilisation: Adelaide ist ja Australiens fünftgrößte Stadt und man hat auch mal wieder etwas mehr Verkehr. Der Taxifahrer ist für australische Verhältnisse schweigsam; aber das scheint generell in den großen Siedlungsräumen so zu sein, dass nicht mehr so viel relaxed erzählt wird.

Nach der IInanspruchnahme des Zimmer wieder mal der obligatorische Stadtrundgang: Frome St., Botanic Gardens, Zoo, River Torrens, Convention Center, Parliament,Railway Station, Vistoria Square, Randall Mall. Im Prinzip kann man den Stadtkern in wenigen Stunden erlaufen. Ganz so groß ist Adelaide also auch wieder nicht.











Der Abend etwickelt sich zu einem Fernsehmarathon: Wir sehen das Finale der Australian Open LIVE: Nadal vs. Djokovic. Von 20:00 bis 02:00 wird gespiet, ab 21:00 waren wir dabei...


Tag 35 - 30.01.2012
Hills & Beaches.

Bei mir war es eine eher verschnupfte Nacht; scheinbar habe ich von der 18-Grad-und-ich-lasse-mich-nicht-ausschalte Klmaanlage am Uluru einen aufgesackt. Hmpf.

Egal, auf zur Tourist Information; wir wollen ja was erleben. Also fahren wir rein interessehalber (und trotz Abratens der Tourist Information Tante) mit dem Bus nach Hahndort, einer "deutschen" Siedlung in den Adelaide Hills. Tatsächlich ist die Fahrt schon schön, die Adelaide Hills sind sehr nett und Hahndorf ist nicht so schlimm touristisch wie befürchtet.







Am frühen Nachmittag geht es dann mit der Tram in die andere Richtung: Nach Glenelg, das "Seebad" von Adelaide am Southern Ocean.







Nach unserer Rückkehr geht es nochmal zu Fuß durch North Adelaide und retour mit der sogenannten Green Line (Free Bus) zum Hotel inkl. Insiderstories vom Busfahrer, da wir die letzten Gäste auf der letzter Fahrt waren. Die Nacht wird unruhig, meine Erkältung entwickelt sich...


Tag 36 - 31.01.2012
Kangaroo Island.

Mal wieder: Früh aufstehen (trotz der Erkältung); mit dem Bus geht es erstmal die Küste entlang nach Cape Jarvais; trotz Katamaran folgt eine unruhige Fährüberfahrt nach Kangaroo Island. Dort erleidet unser Reisebus dann nach knapp 100m Fahrt erinen Breakdown ("Die rote Lampe leuchtet und das ist nich gut"); ein Ersatzbus muß her. Der ist zwar nach 10 Minuten da, macht aber den Rest des Tages unentspannt, weil es jedesmal heißt: "Oh, wir müssen und aber beeilen, denn wir sind ja 10 Minuten hinter dem Plan..."

Aber zum Programm: Erstmal besuchen wir die Seehunde beim "Seal-Walk", der besteht darin, einmal zum Strand zu gehen und Seehunde zu gucken). Weiter geht es zum Mittagessen (Ja, als zweite Station) und dann zu einer "Birds of Prey" Vogelschau, die sich überraschenderweise wirklich gelohnt hat.





Danach dann zum Flinders Chase National Park um 1. die Remakable Rocks zu sehen und 2. das Lighthouse mit dem Admirals Arch.





Zum Abschluss fnden wir noch in einem Sanctuary fotogene Koalas und Kängaruhs. Soll heißen: Ein Koala, der sich am Boden entlang bewegt (ungewöhnllich) und dabei von 40 Hobbyfotografen verfolgt wird, sowie ein mampfendes Kängaruh, welchem man sich auf Armlänge nähern kann. Gar nicht schlecht.





Dann geht es über den Flughafen zur Fähre. Wie sich an der Fähre herausstellt: Wir hätten zurück fliegen können. Haben wir aber weder gebucht, noch hat es uns jemand gesagt. Also: Rückkehr mit dem Bus drei Stunden später. Die Erkältung macht mir nochmal richtig zu schaffen auf der Rückfahrt und in der Nacht.



Ayers Rock (25.01.2012 - 28.01.2012)
Tag 30 - 25.01.2012
Yulara.

Nach dem Checkout in Alice Springs nutzen wir noch den Vormittag für weiteres Sightseeing: Den Besuch des Desert Park.









Bei der Mietwagenabgabe eine Überraschung: Der Wagen hat 10.000km laut AVIS zurückgelegt. Oha, da waren wir fleissig. Nach kurzer Diskussion wird der Fehler in den Unterlagen korrigert.

Von Alice Springs nach Ayers Rock dann: Der kürzeste Flug (0:45) mit komplettem Full-Service. Es gibt Getränk und Sandwich, wobei kaum Zeit für das Essen selbst bleibt. Bei der Ankunft nochmal was Neues: Die ersten Koffer auf dem Band sind unsere!



Also ab zum Hotel und diverse Tourbuchungen im Tour Center gemacht, um die kommenden Tage vollzuquetschen.


Tag 31 - 26.01.2012
Uluru & Kata Tjuta

Wegen Tourprogramm: Um 04:15 Aufstehen für Abholung noch vor Sonnenaufgang; schließlich wollen wir ja den Uluru bei Sunset sehen.



Generell: Es ist grüner als gedacht (auf Nachfrage klärt sich: Vor einigen Wochen gab es Regen und generell gab es zwei recht feuchte Jahre, so dass die Wüste grün wie seit 20 Jahren nicht ist)

Willkommener Nebeneffekt: Die Fliegen sind weniger schlimm als gedacht/ befürchtet/ vorgewarnt.

Nun also der Uluru von der Sunrise Area. Nett, aber sehr touristisch. Danach am Vormittag: Ein Cultural Walk halb um die Basis des Felsens mit unserem Tourguide Dennis vom Veranstalter AAT.



Neben Aboriginee Stories sehen wir Zebrafinken und Wellensittiche in freier Wildbahn. Zum Abschluß des Vormittagsprogramms der unvermeidliche Besc des Aboriginee Cultural Center.

Über Mittag dann Neuorientierung und einige Tourumbuchungen; wir haben doch noch die Chance, den Mt. Connor und einen Flug zum Kings Canyon einzustreuen. Im Hotel ist mittlerweile eine Heuschreckenplage ausgebrochen; durch das "feuchte" Wetter, gibt es sehr viele Grashüpfer im Hotel und eine Riesen-Mantis sehen wir auch auf der Anlage.

Nachmittags dann der Kata Tjuta Walk mit unserem neuen Tourguide Ted. Bei den Felsen der Olgas haben wir dann auch unsere ersten wilden Kamelsichtungen. Nahtlos weiter geht es zum Uluru; diesmal zur @ Sunset Area.









In der Nacht dann zum BBQ unter Sternenhimmel mit einer übermütigen Springgrass Hopping Mouse, die sich zwischen den Beinen auf Futtersuche begiebt. Zum Abschluß: Eine Sternenhimmel"führung" mit Ted im Outback bei tollen Sichtbedingungen inkl. Milchstraße und Stern des Südens.


Tag 32 - 27.01.2012
Kings Canyon.

Mal wieder früh austehen (II). Abholung vom Hotel durch Andrew, unseren Piloten für den heutigen Tagesausflug zum Kings Canyon - er steht kurz vor seinem Wechsel zu QantasLink, wie wir erfahren werden.

Da wir keinen Bock auf Bus haben, fliegen wir also in einer kleinen Propellermaschine nur mit zwei anderen Leuten über Uluru, Kata Tjuta, Lake Augustus zum Kings Canyon.





Erste Anlaufstelle dort: Die Kings Creek Station. Dort treffen wir auf den Kakadu Charlie und diverse verrückte Hunde, von denen einer gerne mit einem zerkauten Football spielt.



Dann weiter zum Kings Canyon selbst. Auf dem Rückweg: Camel Burger auf der Kings Creek Station; eine Empfehlung, der wir gerne folgen.





Es bleibt ein schneller Flug zurück und am Abend die uns nach Programm zustehende Wiederholung der Uluru Sunset Tour, heute mit Tourguide Geof. Wie auch am Tag zuvor finden wir das Farbenspiel des Sonnenuntergangs selbst beeindruckender als das Farbenspiel des Uluru.


Tag 33 - 28.01.2012
Mount Connor

Zur Abwechslung ist mal Ausschlafen angesagt; ein seltenes Vergnügen, also geht es vormittags zum Pool

Nachmittags haben wir mit "SE IT Outback Tours" einen Ausflug im 4WD Bus zum 120km entfernten Mt. Connor gebucht. Unser Tourguide/Fahrerin: Paige (aus Seattle/ aufgewachen bzw. Sydney/ umgezogen)

Wir sind unterwegs mit einer chinesischen Reisegruppe; aber ein neuseeländisches Pärchen (1. Jahrestag) ist zum Unterhalten neben Paige auch noch da. Aber erstmal geht es zur Curtain Spring Cattle Station, auf deren Gelände der Berg steht. Dann Zum Mt Connor, beziehungsweise einmal drumerum.











Zum Abschluß ein Abendessen mit viel Getiers und häßlichem Bread&Butter Pudding auf der Cattle Station.



Alice Springs (24.01.2012)
Tag 29 - 24.01.2012
Red Center.

In Darwin ist mal wieder frühes Aufstehen angesagt; heute geht es per Flugzeug nach Alice Springs. Dort nehmen wir (als Einzige) den Airport Bus und geniessen so ein exklusives Fahrvergnügen.





Eine weitere Premiere: Bereits um 10:00 Ortszeit können wir in unser Zimmer einchecken; nicht schlecht und in diesem Fall praktisch. Nächste Überraschung: Der Mietwagen. Anstelle des gebuchenten Kleinwagens erhalten wir einen Pajero Geländewagen, wie wir ihn auch in Westaustralien hatten als kostenloses Upgrade; außerdem dürfen wir ihn am Folgetag am Airport abgeben und die Zeituhr wird auch so manipuliert, dass wir zwei Stunden mehr Zeit haben. Sehr praktisch und freundlich.

Den neuen Wagen nutzen wir für die Erkundung der Innenstadt: Der Royal Flying Doctor Service ist erstes Anlaufziel, auch der ANZAC Hill, die Mall sowie die Fortsetzung unserer Fastfood-Tryouts bei KFC.

Danach geht es ein auf den Stuart Highway, den wir ja schon aus Darwin kennen, hinzu kommt eine Fahrt in die East McDonnel Ranges (Corroborree Rock & Diverse "Gaps"), sowie die Die Telegraph Station, Flynns Grab sowie eine weitere Tour in West McDonnelRanges (Simpson Gap); wir wollen das Fahrzeug ja ausnutzen.









Zum Abendessen gibt es berühmte "Drovers Blowout" im Old Stakehouse (Die Zeitschrift "die aktuelle" war auch schon da); ein vier Gänge Menü mit Krododil, Emu, Kamel, Kängaruh und Rund. Während des Menüs ein weiterer Rekord: sechs Bedienungen am Tisch bedienen uns den Abend über; an der Koordination kann noch gearbeitet werden.

Bei Rückkehr ins Hotel bewundern wir noch einen auf die Anlage verirrten Pfau...