Montag, 20. Februar 2012
Adelaide - Melbourne (01.02.2012 - 02.02.2012)
Tag 37 - 01.02.2012
The Overland.

Morgens rufen wir uns ein Taxi; die Koffer passen nicht recht rein, da wird kurzerhand der Kofferraum mit einem Seil erweitert. Okay. Wir wollen nun mal Zug fahren: Im "The Overland" soll es von Adelaide nach Melbourne gehen.





Das gestaltet sich als schwieriger als gedacht: Koffer müssen a la FLugzeug eingcheckt werden und dürfen nur 20kg wiegen. Also beginnen kleinere Umräummaßnahmen. Wir reisen "Red Seat Premium", also erste Klasse. Der Unterschied besteht neben breiteren Sitzen in einem Steward an Bord und Einweisung a la Flugzeug, sowie Orangensaft & Chocolate Tasting.

Wir stellen fest: Der Fahrplan dient eher der groben Orientierung; der Zug ist meist seiner zeit fünf bis zehn Minuten voraus. Gute Nachricht für mich: Die Erkältung klingt ab. Überpünktlich erreichen wir Melburne; unser Hotel ist 250m vom Bahnhof entfernt. Abends gehen wir noch auf kurze Tour durch das annliegende Viertel "The Docklands".


Tag 38 - 02.02.2012
Melbourne.

Eine Citytour ist angesagt: Von den Docklands gehen wir über die South Promenade zum Eureka Tower. Den müssen wir natürlich besteigen; immerhin ist es der zweithächte Turm in Australien (und der südlichen Hemisphäre)



Weiter geht es per Fußweg zum Albert Park, um den F1.Track zu besichtigen. Dann via Shrine of Remembrance und Botanic Gardens zum Government House, welches tatsächlich immer noch ein Government House ist und von daher nicht betreten werden kann.





Also "brechen" wir in die Rod Laver Arena ein, wo noch die Aufrämarbeiten nach den Australian Open laufen; der Rasen ist aber schon abgebaut, so dass es "nur" eine sehr große Mehrzweckhalle ist.

Weiter zum MCG (Melbourne Cricket Ground), mit knapp 100.000 Zuschauerplätzen eines der größten Stadien der Welt. Von dort wollen wir nicht mehr laufen und fahren mit dem Shuttle Bus zum Parlament; durch Chinatown laufen wir wieder zur Public Library. Von dort über die Passage, die Swanson Street, die Bourke Mall, die Flinders Street und die Market-Street zum Frisör, den ich besuche. Der ist witzigerweise Neuseeländer und war drei Jahre in Berlin. Über die die Southern Cross Stattion geht es zum Hotel zurück.






Adelaide (29.01.2012 - 31.01.2012)
Tag 34 - 29.01.2012
Adelaide.

Mal wieder fahren wir Flughafenshuttle. Morgens vom Resort zum Ayers Rock Airport. Hier passiert aber mal was neues: Wir stehen vor einem verschlossenen Airport. Der Flughafen wird immer erst um 09:00 oder so geöffnet. Also stehen 60 Leute aus dem Bus vor der Tür und schauen dem Putzpersonal zu, bis 15 Minuten später das Schalterpersonal kommt.

Erstmals seit längerer Zeit wieder die Rückkehr in soetwas wie Zivilisation: Adelaide ist ja Australiens fünftgrößte Stadt und man hat auch mal wieder etwas mehr Verkehr. Der Taxifahrer ist für australische Verhältnisse schweigsam; aber das scheint generell in den großen Siedlungsräumen so zu sein, dass nicht mehr so viel relaxed erzählt wird.

Nach der IInanspruchnahme des Zimmer wieder mal der obligatorische Stadtrundgang: Frome St., Botanic Gardens, Zoo, River Torrens, Convention Center, Parliament,Railway Station, Vistoria Square, Randall Mall. Im Prinzip kann man den Stadtkern in wenigen Stunden erlaufen. Ganz so groß ist Adelaide also auch wieder nicht.











Der Abend etwickelt sich zu einem Fernsehmarathon: Wir sehen das Finale der Australian Open LIVE: Nadal vs. Djokovic. Von 20:00 bis 02:00 wird gespiet, ab 21:00 waren wir dabei...


Tag 35 - 30.01.2012
Hills & Beaches.

Bei mir war es eine eher verschnupfte Nacht; scheinbar habe ich von der 18-Grad-und-ich-lasse-mich-nicht-ausschalte Klmaanlage am Uluru einen aufgesackt. Hmpf.

Egal, auf zur Tourist Information; wir wollen ja was erleben. Also fahren wir rein interessehalber (und trotz Abratens der Tourist Information Tante) mit dem Bus nach Hahndort, einer "deutschen" Siedlung in den Adelaide Hills. Tatsächlich ist die Fahrt schon schön, die Adelaide Hills sind sehr nett und Hahndorf ist nicht so schlimm touristisch wie befürchtet.







Am frühen Nachmittag geht es dann mit der Tram in die andere Richtung: Nach Glenelg, das "Seebad" von Adelaide am Southern Ocean.







Nach unserer Rückkehr geht es nochmal zu Fuß durch North Adelaide und retour mit der sogenannten Green Line (Free Bus) zum Hotel inkl. Insiderstories vom Busfahrer, da wir die letzten Gäste auf der letzter Fahrt waren. Die Nacht wird unruhig, meine Erkältung entwickelt sich...


Tag 36 - 31.01.2012
Kangaroo Island.

Mal wieder: Früh aufstehen (trotz der Erkältung); mit dem Bus geht es erstmal die Küste entlang nach Cape Jarvais; trotz Katamaran folgt eine unruhige Fährüberfahrt nach Kangaroo Island. Dort erleidet unser Reisebus dann nach knapp 100m Fahrt erinen Breakdown ("Die rote Lampe leuchtet und das ist nich gut"); ein Ersatzbus muß her. Der ist zwar nach 10 Minuten da, macht aber den Rest des Tages unentspannt, weil es jedesmal heißt: "Oh, wir müssen und aber beeilen, denn wir sind ja 10 Minuten hinter dem Plan..."

Aber zum Programm: Erstmal besuchen wir die Seehunde beim "Seal-Walk", der besteht darin, einmal zum Strand zu gehen und Seehunde zu gucken). Weiter geht es zum Mittagessen (Ja, als zweite Station) und dann zu einer "Birds of Prey" Vogelschau, die sich überraschenderweise wirklich gelohnt hat.





Danach dann zum Flinders Chase National Park um 1. die Remakable Rocks zu sehen und 2. das Lighthouse mit dem Admirals Arch.





Zum Abschluss fnden wir noch in einem Sanctuary fotogene Koalas und Kängaruhs. Soll heißen: Ein Koala, der sich am Boden entlang bewegt (ungewöhnllich) und dabei von 40 Hobbyfotografen verfolgt wird, sowie ein mampfendes Kängaruh, welchem man sich auf Armlänge nähern kann. Gar nicht schlecht.





Dann geht es über den Flughafen zur Fähre. Wie sich an der Fähre herausstellt: Wir hätten zurück fliegen können. Haben wir aber weder gebucht, noch hat es uns jemand gesagt. Also: Rückkehr mit dem Bus drei Stunden später. Die Erkältung macht mir nochmal richtig zu schaffen auf der Rückfahrt und in der Nacht.



Ayers Rock (25.01.2012 - 28.01.2012)
Tag 30 - 25.01.2012
Yulara.

Nach dem Checkout in Alice Springs nutzen wir noch den Vormittag für weiteres Sightseeing: Den Besuch des Desert Park.









Bei der Mietwagenabgabe eine Überraschung: Der Wagen hat 10.000km laut AVIS zurückgelegt. Oha, da waren wir fleissig. Nach kurzer Diskussion wird der Fehler in den Unterlagen korrigert.

Von Alice Springs nach Ayers Rock dann: Der kürzeste Flug (0:45) mit komplettem Full-Service. Es gibt Getränk und Sandwich, wobei kaum Zeit für das Essen selbst bleibt. Bei der Ankunft nochmal was Neues: Die ersten Koffer auf dem Band sind unsere!



Also ab zum Hotel und diverse Tourbuchungen im Tour Center gemacht, um die kommenden Tage vollzuquetschen.


Tag 31 - 26.01.2012
Uluru & Kata Tjuta

Wegen Tourprogramm: Um 04:15 Aufstehen für Abholung noch vor Sonnenaufgang; schließlich wollen wir ja den Uluru bei Sunset sehen.



Generell: Es ist grüner als gedacht (auf Nachfrage klärt sich: Vor einigen Wochen gab es Regen und generell gab es zwei recht feuchte Jahre, so dass die Wüste grün wie seit 20 Jahren nicht ist)

Willkommener Nebeneffekt: Die Fliegen sind weniger schlimm als gedacht/ befürchtet/ vorgewarnt.

Nun also der Uluru von der Sunrise Area. Nett, aber sehr touristisch. Danach am Vormittag: Ein Cultural Walk halb um die Basis des Felsens mit unserem Tourguide Dennis vom Veranstalter AAT.



Neben Aboriginee Stories sehen wir Zebrafinken und Wellensittiche in freier Wildbahn. Zum Abschluß des Vormittagsprogramms der unvermeidliche Besc des Aboriginee Cultural Center.

Über Mittag dann Neuorientierung und einige Tourumbuchungen; wir haben doch noch die Chance, den Mt. Connor und einen Flug zum Kings Canyon einzustreuen. Im Hotel ist mittlerweile eine Heuschreckenplage ausgebrochen; durch das "feuchte" Wetter, gibt es sehr viele Grashüpfer im Hotel und eine Riesen-Mantis sehen wir auch auf der Anlage.

Nachmittags dann der Kata Tjuta Walk mit unserem neuen Tourguide Ted. Bei den Felsen der Olgas haben wir dann auch unsere ersten wilden Kamelsichtungen. Nahtlos weiter geht es zum Uluru; diesmal zur @ Sunset Area.









In der Nacht dann zum BBQ unter Sternenhimmel mit einer übermütigen Springgrass Hopping Mouse, die sich zwischen den Beinen auf Futtersuche begiebt. Zum Abschluß: Eine Sternenhimmel"führung" mit Ted im Outback bei tollen Sichtbedingungen inkl. Milchstraße und Stern des Südens.


Tag 32 - 27.01.2012
Kings Canyon.

Mal wieder früh austehen (II). Abholung vom Hotel durch Andrew, unseren Piloten für den heutigen Tagesausflug zum Kings Canyon - er steht kurz vor seinem Wechsel zu QantasLink, wie wir erfahren werden.

Da wir keinen Bock auf Bus haben, fliegen wir also in einer kleinen Propellermaschine nur mit zwei anderen Leuten über Uluru, Kata Tjuta, Lake Augustus zum Kings Canyon.





Erste Anlaufstelle dort: Die Kings Creek Station. Dort treffen wir auf den Kakadu Charlie und diverse verrückte Hunde, von denen einer gerne mit einem zerkauten Football spielt.



Dann weiter zum Kings Canyon selbst. Auf dem Rückweg: Camel Burger auf der Kings Creek Station; eine Empfehlung, der wir gerne folgen.





Es bleibt ein schneller Flug zurück und am Abend die uns nach Programm zustehende Wiederholung der Uluru Sunset Tour, heute mit Tourguide Geof. Wie auch am Tag zuvor finden wir das Farbenspiel des Sonnenuntergangs selbst beeindruckender als das Farbenspiel des Uluru.


Tag 33 - 28.01.2012
Mount Connor

Zur Abwechslung ist mal Ausschlafen angesagt; ein seltenes Vergnügen, also geht es vormittags zum Pool

Nachmittags haben wir mit "SE IT Outback Tours" einen Ausflug im 4WD Bus zum 120km entfernten Mt. Connor gebucht. Unser Tourguide/Fahrerin: Paige (aus Seattle/ aufgewachen bzw. Sydney/ umgezogen)

Wir sind unterwegs mit einer chinesischen Reisegruppe; aber ein neuseeländisches Pärchen (1. Jahrestag) ist zum Unterhalten neben Paige auch noch da. Aber erstmal geht es zur Curtain Spring Cattle Station, auf deren Gelände der Berg steht. Dann Zum Mt Connor, beziehungsweise einmal drumerum.











Zum Abschluß ein Abendessen mit viel Getiers und häßlichem Bread&Butter Pudding auf der Cattle Station.



Alice Springs (24.01.2012)
Tag 29 - 24.01.2012
Red Center.

In Darwin ist mal wieder frühes Aufstehen angesagt; heute geht es per Flugzeug nach Alice Springs. Dort nehmen wir (als Einzige) den Airport Bus und geniessen so ein exklusives Fahrvergnügen.





Eine weitere Premiere: Bereits um 10:00 Ortszeit können wir in unser Zimmer einchecken; nicht schlecht und in diesem Fall praktisch. Nächste Überraschung: Der Mietwagen. Anstelle des gebuchenten Kleinwagens erhalten wir einen Pajero Geländewagen, wie wir ihn auch in Westaustralien hatten als kostenloses Upgrade; außerdem dürfen wir ihn am Folgetag am Airport abgeben und die Zeituhr wird auch so manipuliert, dass wir zwei Stunden mehr Zeit haben. Sehr praktisch und freundlich.

Den neuen Wagen nutzen wir für die Erkundung der Innenstadt: Der Royal Flying Doctor Service ist erstes Anlaufziel, auch der ANZAC Hill, die Mall sowie die Fortsetzung unserer Fastfood-Tryouts bei KFC.

Danach geht es ein auf den Stuart Highway, den wir ja schon aus Darwin kennen, hinzu kommt eine Fahrt in die East McDonnel Ranges (Corroborree Rock & Diverse "Gaps"), sowie die Die Telegraph Station, Flynns Grab sowie eine weitere Tour in West McDonnelRanges (Simpson Gap); wir wollen das Fahrzeug ja ausnutzen.









Zum Abendessen gibt es berühmte "Drovers Blowout" im Old Stakehouse (Die Zeitschrift "die aktuelle" war auch schon da); ein vier Gänge Menü mit Krododil, Emu, Kamel, Kängaruh und Rund. Während des Menüs ein weiterer Rekord: sechs Bedienungen am Tisch bedienen uns den Abend über; an der Koordination kann noch gearbeitet werden.

Bei Rückkehr ins Hotel bewundern wir noch einen auf die Anlage verirrten Pfau...



Samstag, 18. Februar 2012
Darwin (19.01.2012 - 23.01.2012)
Tag 24 - 19.01.2012
Travel Day.

Morgens ein Abschiedsbesuch für Pancakes im Matsos. Dann Abschied von Broome; mit einer kleinen E170 geht es über eine Zwischenlandung auf dem Kununurra Airport nach Darwin.

Wieder mal ein größere Stadt; Darwin konzentriert sich touristisch aber auf die Innenstadt und die anliegende Waterfront sowie Botanischer Garten / Mindil Beach.

Per Darwin India Taxi gelangen wir in die Innenstadt; mit dem indischen Fahrer reden wir über deutsche Immigrationspolitik und werden nicht ohne diverse Einweisungen / Tipps entlassen.

Nach der Ankunft bleibt noch Zeit für Sightseeing. Das Hotel ist am Bicentennial Park; durch diesen geht es zum Regierungsbezierk (Parlament und Gouverneurshaus) und durch die Stadt retour zum Hotel.











Am Abend kriegen wir einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage: Ein Blitzlichtgewitter am Himmel, teilweise ohne, teilweise mit Regen. Darwin nennt sich selbst "Blitzhauptstadt der Welt"


Tag 25 - 20.01.2012
Darwin.

Heute in Darwin fangen wir mal an mit Busfahren; wir suchen uns eine Linie raus (4) und fahren zum Schulkomplex am Mindil Beach. Dank Regenzeit gibt es natürlich keinen Mindil Market; ohne diesen ist der Mindil Beach für uns recht unspannend. Baden ist ohnehin nicht empfohlen, daher geht es zu Fuß durch die Botanical Gardens zurück zum Hotel. In Darwin ist alles recht fussläufig erreichbar im unmittelbaren Kernbereich.





Nachmittags geht es zum "Doctors Gully", wo Fische zum Füttern nahezu bis an die "Straße" (=steinige Rampe) kommen; natürlich touristisch ausgeschlachtet. Danach geht es weiter zu Waterfront, dem "Neubaubezirk" der Stadt direkt an der alten Wharf.







Danach haben wir den Eindruck, Darwin selbst weitestgehend gesehen zu haben; die nächsten drei Tage sind aber ohnehin mit Ausflügen dichtgepackt.


Tag 26 - 21.01.2012
Katherine Gorge.

Heute früh aufstehen (I); per gebuchter Bustour geht es mit den Fahrern Kevin und Ben zum Katherine Gorge, 320km südlich von Darwin.

Von Darwin fahren wir auf den Stuart Highway; 1.500km von Darwin (NT) bis Port Augusta (SA) über Katherine und Alice Springs. Beherrschendes Thema in den ersten Stunden ist (anläßlich des 70. Jubiläums der Bombardierung von Darwin durch die Japaner) der Zweite Weltkrieg. Ein Zwischenstop in Adelaide River kommt daher auch nicht ohne Besuch des WWII Memorial Parks herum.





Unser zweiter Halt ist in Pine Creek; insgesamt sind wir von 06:00 bis 11:30 letztlich 5,5h bis zum Katherine Gorge unterwegs; Katherine selbst wird nicht angefahren.

Nach dem Mittagessen machen wir eine Bootstour, die mit Umsteigen in die ersten beiden Schluchten ("Gorges") führen wird. Wir sehen ein (kleines) Süsswasserkrokodil, eine Schildkröte sowie diverse Vögel. Danach geht es zurück. Die Fahrt war interessant, aber unter dem Strich in der Jahreszeit nicht wirklich emfpehlenswert








Tag 27 - 22.01.2012
Kakadu.

Heute früh aufstehen (II); per gebuchter Bustour geht es mit dem Fahrer Tim zum Kakadu National Park, 250km südöstlichlich von Darwin.

Wieder geht es auf den Stuart Highway. Wieder hören wir Militär-/Kriegsgeschichten und die sonstigen vom Vortag bekannten Geschichte (der Vorort Coolalinga heißt daher so, weil er früher für Reisende beworben wurde als Rastplatz; 'a nice place to cool and linger');

Der Badestop an den Edith Falls fällt aus; durch ein Unwetter am zweiten Weinachtsfeiertag wurde die dort vorbeiführende Eisenbahnlinie samt Eisenbahn, Parkplatz, Versorgungshäusern und Straße weggespült. Hmm. Okaaaayyy.

Über den Arnhem Highway geht es nach Kakadu (sprich: Kakadju); immer noch sind ein paar Straßen so überflutet, dass der Bus auf der Hauptstraße durch teils knietiefes Wasser in Senken muss.

Nach dem obligatorischen Mittagessen (Kaltes Buffet, eine exakte Kopie vom Vortag) gibt es eine Bootsfahrt mit Aboriginee Guide auf den Yellow Rivers. Dort lernen wir, was ein Billabong ist (ein Minisee, der durch Austrocknung aus einem größeren Wassersystem entsteht) und sehen neben diversen Pflanzen auch ein großes Salzwasserkrokodil sowie einen Seeadler in freier Wildbahn.











Anstelle des "Aboriginee Cultural Center" buchen wir (als einzige) einen Rundflug; mit der kleinen Propellermaschine geht es zu Twin Falls, JimJim Falls und den eigentlich-noch-namenlosen-Double Falls. Ein aufziehendes Unwetter zwingt uns zu einem leichten Umweg; insgesamt hat der Flug den Tag deutlich aufgepeppt (allerdings zu einem Aufpreis).





Für die Rückfahrt wird der Fahrer getauscht: Für uns ein alter Bekannter vom Vortag: It is Ben again. Durch wolkenbruchartige Regenfälle geht es zurück nach Darwin; der Regen ist dabei so stark, dass er durch die Deckenklappen des Busses in den Innenraum tropft...


Tag 28 - 23.01.2012
Litchfield.

Heute früh aufstehen (III); per gebuchter Bustour geht es mit dem Fahrer Kerri zum Kakadu National Park, 125km südwestlich von Darwin. Zur Abwechslung (anderer Veranstalter) ist es mal ein Minibus, kein Reisebus.

Natürlich geht es wieder auf den Stuart Highway mit den üblichen Geschichten.
Aber schnell wird klar: Unser heutiger Fahrer ist nicht nur Fahrer, sondern auch wirklich an der Materie der Tour interessiert. Dadurch, durch die kleine Gruppe sowie den Umstand, dass weniger Streckenkilometer eine "bessere" Tourchoreografie möglich machen, soll es die Beste Tour werden.

Wie besuchen zunächst den Ort (Dorf) Batchelor und machen Frphstückspause im von ausgewanderten Berlinern geführten Litchfield Banyan Tree Caravan Park.

Danach geht es zu den "Magnetic Termites", überirdischen Termitenhügeln.
In der Folge wird an den "Florence Falls" gebadet; direkt im glasklaren See zu Füßen der Fälle.









Es folgen: Ein Lookout, Diverse Fledermäuse und noch ein Wasserfall. Das Mittagessen wird im (ehemaligen, da vor zwei Wochen durch Blitzschlag zerstörten und im Wiederaufbau befindlichen) Litchfield Cafe eingenommen; dort sehen wir auch Python Spuren aus der letzten Nacht.

Nach einem Walk zu den Wangi Falls folgt nochmal Baden im Florence Creek an den "Rockholes", natürlichen Pools in den Kaskaden von Flußstromschnellen.





Die Rückfahrt über Banyan Tree komplettiert einen tollen Tag. Absolut empfehlenswert!


Fazit:
Darwin in der Regenzeit ist okay, wenn sich der Regen wie bei uns auf die Nächte beschränkt. Im Winter ist es vermutlich eher überlaufen(er). Für Darwin selbst reichen sicher 2 volle Tage, die weitere Tagestour nach Litchfield ist prima, aber Kakadu und Katherine sollte man eher mit dem eigenen Wagen (optimal: Geländewagen) anfahren und jeweils einen bis zwei Tage vor Ort verbringen, ggf. auf der Durchreise nach Norden oder Süden...



Broome (16.01.2012 - 18.01.2012)
Tag 21 - 16.01.2012
Up & Away.

Der Tag beginnt mit der Wagenabgabe in Perth. Trotz der Umbuchungen und der leicht lädierten Türverkleidung von der Ruckelpiste in Kalberri gibt es keine Probleme (Australientypisch: "No Worries")

Mit dem Flugzeug geht es weiter nach Broome. Uns erwarten 35 Grad bei 80%+ Luftfeuchtigkeit. Anders als in Singapur ist es bei ähnlichem Klima wärmer und sonnig. Der Broome "International" Airport ist einerder 'schmalsten' Flughäfen, die ich kenne; zwischen Rollfeld und Straße liegen gefühlt keine 20m.







Per Taxi geht es zum Hotel. Da es nur wenige Taxen gibt, müssen wir warten, bis ein Fahrer von einer anderen Tour zurückkommt. Hotel ist motelmäßig & fein. Internet nur per Wifi und von Zeit & Bandbreite begrenzt. Reicht zum Mailchecken etc.

Der Spaziergang in die "Innen"stadt (Broome ist eher ein zu großes Dorf) zeigt auch, dass Nebensaison ist. Die meisten Geschäfte machen sich gar nicht die Mühe, vor Ende Februar überhaupt zu öffnen. Die weigen offenen Geschäfte schließen gegen 17:00; die Stadt ist dann bis auf McDonald, zwei Tankstellen sowie viele Aboriginees tot.










Tag 22 - 17.01.2012
Broome.

Heute ein früher Start, um den empfohlenen Besuch von 'Gantheaume Point' vorzunehmen; bei Ebbe und günstigen Gezeiten kann man dort Dinosaurierspuren sehen. Die Ebbe bekommen wir, die günstige Gezeitenlage nicht; trotz Ebbe ist alles von Wasser überspühlt. Wir sind ca. 1 Woche zu spät, wie der Tidenkalender im Visitor Guide ausweist.

Egal; mit dem ersten Bus des Tages (der einzige, der den Umweg über Gantheaume Point fährt) fahren wir raus; immerhin gibt es auch einen Leuchtturm, Klippen und den Cable Beach zu sehen.



Wir lernen dann Dani kennen, eine allein reisende Bayerin. Gemeinsam begeben wir uns am Leuchtturm auf die Suche nach dem 'Anastacias Pool' und begeben uns dann auf den 10km Fußmarsch zurück, da kein Verkehrsmittel verfügbar ist.

Die Mall des Ortes, die wir etwa am frühen Nachmittag erreichen, scheint das kulturelle und soziale Zentrum der Stadt in der Nebensaison zu sein; hier ist wenigstens etwas los.

Gegenüber unseres Hotels gibt es dann eine Microbrewerie ('Matsos') wo ein deutschstämmiger Braumeister "flavoured beer" nach Detschem Reinheitsgebot braut. Wir lnden dann in einer Bierverkostung mit u.a. Ginger Beer, Mango Beer und Chili Beer. Leicht angeschäkert geht es um die Ecke weiter zum Pastaessen.





Am Abend besuchen wir das älteste Open-Air-Kino der Welt zu Mission Impossible 4; das Kino ist super unter dem Sternenhimmel, der Film weniger...


Tag 23 - 18.01.2012
Krokodile!

Zum Frühstück geht es zu unserem Pastaladen vom Vortag; es gibt keine Pasta aber ganztägiges Frühstück. Danach ab an den Pool und später erneut mit dem Bus raus zum belebteren Ende des Cable Beach. Es gibt eine Buslinie die stündlich fährt - und offenbar nur einen Fahrer, den wir schon vom Vortag kennen.

Am Cable Beach ist schwmmverbot wg. Blue Jellyfish, also geht es zur Fütterung in den nahegelegenen CrocodilePark, um pünktlich zum Sonnenuntergang wieder am Cable Beach zu sein. Mit dem letzten Bus (gleicher Busfahrer) geht es zum Hotel und zum Abendessen erneut zu Matsos, wo es neben Bier auch gutes Essen gibt.











In der Nacht gibt es noch einen tollen Sternenhimmel zu besichtigen.


Fazit:
Broome ist sicherlich zur Saison deutlich empfehlenswerter, wenngleich teurer und überlaufener; dann ist es eine prima Basis für Ausflüge in die Umgebung. Ein eigener Wagen ist absolut empfehlenswert.



Geraldton - Perth (14.01.2012 - 15.01.2012)
Tag 19 - 14.01.2012
Back (again)...

Von Geraldton geht es zurück nach Perth.

http://maps.google.com/maps?saddr=Geraldton,+Western+Australia,+Australia&daddr=-30.63314,115.95637+to:Toodyay,+Western+Australia,+Australia+to:Perth,+Western+Australia,+Australien&hl=de&sll=-30.363396,115.543213&sspn=3.270263,7.064209&geocode=FZ30SP4d4c3UBinvjtpSg0baKzGQEnokOPYABQ%3BFUyTLP4dklrpBikFk19RBOzNKzGwOLYUOPYAEw%3BFdKVHv4dKyjxBimrtD0nh9XMKzHgE3okOPYABQ%3BFSpwGP4du9fnBimtu9mea5QyKjHgVd81tfAEBA&oq=Perth&mra=ls&via=1&t=m&z=7

Um die Reise aufzulockern, besuchen wir noch eine weitere Stadt im Svan Valley, den Touristenort Toodyay, wo Touristenbusse eine Kaffeepause einlegen. Der Ort ist York nicht unähnlich (02.01.), liegt ebenfalls am Fluß Avon und ist vielleicht noch etwas "ursprünglicher" erhalten.







Nach dem erfolglosen Versuch, in einem an der Strecke liegenden Kleinst-Nationalpark eine interessante (oder auch nur vernünftig zugängliche) Ecke zu finden, kommen wir zum (nunmehr dritten Mal) in Perth an. Das Hotel ist ein alter Bekannter, der Raum allerdings deutlich besser, da mit einem Ausblick und zugehörigem Balkon gesegnet.



Neben den obligatorischen Waschtätigkeiten holen wir Dinge nach, die wir bei den ersten Aufenthalten nicht geschafft haben, so zum Beispiel italienisch essen, wobei das Restaurant fest in serbischer Hand ist, wie sich dann herausstellt. Also doch eher serboitalienisch...


Tag 20 - 15.01.2012
Sonstiges.

Auch am 15.01., unserem "Brückentag" vor der Weiterreise nach Broome und damit auch der Rückkehr in den originalen Reiseplan, heißt es: Dinge nachholen, die zu kurz gekommen sind.

Also: Frühstücken im London Court an der Hay Street Mall, Spaziergang durch Fremantle mit Abklappern der handelsüblichen Sehenswürdigkeiten.





Danach: Besuch und Baden in Scarborough, einem Surfstrand nordwestlich von Perth mit gigantischen Wellen.



Abends nochmal in die Karaoke Bar vom ersten Besuch in Perth (heute ohne Karaoke) und per WIFI zum Mailchecken in der Mall...



Samstag, 18. Februar 2012
Monkey Mia - Geraldton (13.01.2012)
Tag 18 - 13.01.2012
Umkehren.

Heute ist Freitag, der 13. Dies paßt irgendwie in das Bild, das wir nun wirklich ob der Entwicklungen der letzten Tage umkehren müssen.

Vor der Abreise aus Monkey Mia steht noch die zweite gebuchte Bootstour. Fotografieren von Tieren ist schwer, aber es ist eigentlich alles dabei: (Kleine) Haie, Schildkröten, Dugongs (Australische Seekühe), Delfine, Seeschlangen, Fische. Sogar ein Badestop ist drin.











Dann beginnt der lange Rückweg nach Geraldton ins Motel. Stilecht und passend zum Motel wird der Abend beendet bei Fast Food: Red Roaster.

http://maps.google.com/maps?saddr=Monkey+Mia,+Western+Australia,+Australien&daddr=Geraldton,+Western+Australia,+Australia&hl=de&ll=-27.283926,114.136963&spn=3.36839,7.064209&sll=-26.87267,114.131905&sspn=3.380752,7.064209&geocode=FRpldv4dJDfHBikrEwFmPBzhKzGQ0HkkOPYABA%3BFZ30SP4d4c3UBinvjtpSg0baKzGQEnokOPYABQ&oq=Gerald,+Western+Australia,+Australia&mra=ls&t=m&z=7



Monkey Mia (10.01.2012 - 12.01.2012)
Tag 14 - 10.01.2012
Probleme...

Heute ist unser regulärer "Monkey Mia" Tag in der Shark Bay.
Wir haben die morgendliche Delphinfütterung angesehen (sehr touristisch) und sind über eine lokale Emu Herde (Muttertier und Junge) gestolpert, die sich auf dem Resortgelände frei bewegen.

Neben Raben und Möven gibt es auch Pelikane; die sind immer da zu finden, wo auch die Delphine sind...

Neben Schwimmen und Geniessen, einmal einen Nicht-Auto-Tag zu haben bleibt das Buschfeuer das beherrschende Thema; zwar gibt es zweistündliche Updates. aber die Meldung bleibt gleich: Die Straße ist mindestens 48h gesperrt. Das Ganze ist nun auch ein wesentliches Thema in den westaustralischen Fernsehnachrichten.

Wir haben alternative Strecken durch das Hinterland überlegt, aber die Tourist Information in Denham rät davon ab: Im Hinterland gibt es nun Flood Warnings wegen heftiger Regenfälle nordöstlich des Buschfeuers.

Die erste Kontaktaufnahme mit dem Reisebüro bleibt ernüchternd; außer des Verweises auf die Notrufnummern von dertour und dem lokalen Partner Terra Nova gibt es aus Deutschland keine Reaktion - obwohl wir keinerlei Mobilfunkverbindung haben, kein Telefon sowie Internet nur über Terminal (WiFi funktioniert nicht, bis Nick, der Techniker wiederkommt). Immerhin (nach dreimaligem Insistieren) schickt das Reisebüro unsere Mail dann an dertour weiter; die Reaktion ist dann dort wiederum relativ prompt: Man kümmert sich und übergibt den Vorgang an den lokalen Partner TerraNova.

Am Abend haben wir Glück; beim Baden ziehen Delphine vorbei. Endlich mal ein "natürliches" Erlebnis. Wir können sie zwar nicht selbst berühren aber dennoch sehen.












Tag 15 - 11.01.2012
Developments...

Zwei gute Nachrichten:
Zum einen ist die Strassenschließung von "approx. next 48h" auf "approx. next 24h" gesenkt worden, zum Anderen hat sich auf Initiative von TerraNova nun schon jemand im Hotel gemeldet: Tammy Nguyen (Thanks, Tammy!) hat mit Adam von der Rezeption schon die nächste Nacht klar gemacht als wir gerade selbst aktiv werden wollten.

Die Vereinbarung ist, dass wir am 12.01. (Donnerstag) dann gemeinsam entscheiden, ob es nach Perth zurückgeht, oder eben weitergehen kann.

Also noch einen Tag mehr Delphine, Pelikane, Emus undsoweiter. Heute morgen beim Schwimmen war erstmalig ein Stachelrochen am Strand. Zwar "nur" etwa 40cm lang plus 30cm Stachel, aber immerhin...

Am Abend gibt es ein Konzert mit einem reisenden Musiker: Cory...




Tag 16 - 12.01.2012
Klarheit...

Heute ist klar: Es geht nicht weiter. Im Einvernehmen mit unserem lokalen Veranstalter TerraNova beschliessen wir, das wir neu planen: Noch eine Nacht (12.01 -> 13.01) in Monkey Mia, dann via Geraldton (13.01 - > 14.01) zurück nach Perth (14.01 -> 15.01 & 15.01 -> 16.01). Dort haben wir dann noch einen Tag für Wäsche, Internet etc.

Aprospros Internet: Der Resorttechniker ist aufgetaucht und das lokale WIFI funktioniert wieder. Also die Möglichkeit, den bislang "vernachlässigten" Blog zu nutzen, um ein Update zu posten: -> http://projekt101.blogger.de/20120112/

Von der gesparten Einwegmiete können wir dann (fast) den Flug Perth -> Broome buchen. Dort geht es dann am 16.01. normal weiter. Wir verpassen mit dem Ningaloo Reef ein schönes Welterbe Riff und rund um Tom Price den Karijini National Park.

Da nun aber Klarheit herrscht, können wir noch das Beste aus der Zeit in Monkey Mia machen: Wir buchen ein Doppelpaket mit einem ehemaligen Rennkatamaran; eine Sunset Cruise am 12.01. sowie eine Sunrise (Animal Watch) Cruise am 13.01.

Die Sunset Cruise wird dank Wind "zügig"; schönes Erlebnis. Unsere Skipperin Kate ist Engländerin und wollte eigentlich nur zwei Wochen Urlaub in der Shark Bay machen nach einem Naturschutzprojekt und ist geblieben. Vor Reiseantritt gibt es sogar eine Sicherheitseinweisung a la Flugzeug.

("The emergency exits are ... pretty much everywhere. Feel free to shout & yell dramatically whilst jumping into the water to let us all know that you do so.")










Kilbarri - Monkey Mia (09.01.2012)
Tag 14 - 09.01.2012
Shark Bay.

Morgenthema bleibt das Bushfeuer auf unserer Strecke; es bedroht einen Highway (North Coastal Highway), den wir nach Reiseplan am 11.1. auf dem Weg von Shark Bay nach Coral Bay nehmen müssen. Bleibt erstmal abwarten.

Erstes Tagesziel nach der erfolglosen Teilnahme an einer Pelikan-Fütterung (fällt aus mangels Pelikane) ist dann der Ostteil des Kilbarri National Park an der Reihe. Die wichtigsten Trails und Lookout liegen am Ende einer 26-km-Gravel-Road. Die Piste ist gerade planiert worden, unsere Reifen im Geländewagen sind aber gut strassenmäßig aufgepumpt, so dass sich das AUto nicht mit der vorgegebenen Geschwindigkeit bewegen läßt (50 km/h) bei gewaltigen Vibrationen. Mit ca. 20 km/h "kriechen" wir weiterhin unter erheblichem Ruckeln in den Park. Etwa eine Stundeundnenkeks sind wir bis 'Natures Window' unterwegs. Die Trails sind kurz (4x etwa einen Kilometer) aber Temparaturen in den hohen Dreissigern und viele Fliegen und Wespen machen den Weg recht unangenehm. Gelohnt hat es sich trotzdem. Auf dem Rückweg dann der Versuch, die Ruckelpiste zu überfliegen: Bei etwa 70+ km/h sind die Vibrationen kaum noch so schlimm wie mit 20; insofern sind wir Dank Tempo 80 bereits nach etwa 15 Minuten wieder auf der Hauptstraße. Bilanz der Ruckelpiste: Zwei Schrauben im Innenraum (eine konnten wir einem Handgriff zuordnen und reparieren; eine bleibt in der Herkunft ungeklärt), sowie eine leicht abgeplatzte Außenverkleidung; die Außenverkleidung selbst ist nicht das Problem, muß wohl nur neu geklebt werden, aber durch das leichte Abplatzen läßt sich die hintere rechte Tür nur noch öffnen, wenn die Fahrertür offen ist :-/. Aber wir halten es mit den Australiern: "No worries".





Mittlerweile ist es Mittag und die Kilometer bis zur Shark Bay sind immer noch nicht weniger geworden (etwa 400). Also rauf auf die Straße... Zwischenstop im Billabong Road House, sehr einsam gelegen, auf ein Eis und dann schließlich in die Shark Bay, ein Welterbegebiet.

http://maps.google.com/maps?saddr=Kalbarri,+Western+Australia,+Australia&daddr=Monkey+Mia,+Western+Australia,+Australien&hl=de&sll=-26.873081,114.136963&sspn=3.380752,7.064209&geocode=FbMpWf4dOAPOBim12AwT_BrcKzEA3XkkOPYABA%3BFRpldv4dJDfHBikrEwFmPBzhKzGQ0HkkOPYABA&oq=Monke&mra=ls&t=m&z=7

Vom North West Coastel Highway sind es noch gut 150km durch die Pampa; Zwischenstops nur am Hamelin Pool (Stromalotithen, sauerstoffproduzoerende Bakterien wie es sie schon vor 3,5 Milliarden Jahren gab und am Shell Beach, wo Myriaden von kleinen Herzmuscheln bis zu 10m hoch aufgetürmt einen weissen Strand formen.






Auf dem letzten Stück nach Monkey Mia dann die ersten Emus der Tour; wieder haben wir das Glück, die ersten Exemplare lebend und nicht als Roadkill zu sehen.